: Liesborn und die Heiligen – Klosterkultur aus Privatbesitz

Kabinettausstellung geht in die Verlängerung

Jesuskind mit Kreuz und Apfel im Grottengarten

Reliquienbild Cosmas und Damian, 18. Jahrhundert, Italien

Liesborn und die Heiligen verlängert bis zum 15. Januar!

 

Im Zentrum der kleinen und feinen Kabinettausstellung steht nach der Rückkehr der beiden Liesborner Reliquienschreine in die Pfarrkirche Ss. Cosmas und Damian nun eine kleine Auswahl liebreizender Andachtsbilder, die als Christus- und Fatschenkindl bezeichnet werden.

Diese besondere Form der Klosterarbeit war äußerst beliebt in süddeutschen und österreichischen Klöstern und wurde dort mit viel Liebe zum Detail in unzähligen unterschiedlichen Formaten und Varianten gearbeitet. Für die mit Bändern gewickelten „gefatschten“ Figuren des Jesuskindes verwendete man Papier, Wachs, Textilien, aber auch andere Materialien.

Man kann es sich denken - ihren großen Auftritt hatten die bezaubernden Figürchen immer in der Weihnachtszeit!

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