Videos rund um das Liesborner Evangeliar

Wussten Sie schon, dass das Liesborner Evangeliar 2003 für einige Wochen auf Stippvisite in Liesborn gewesen ist? Haben Sie sich schon mal gefragt, wie eigentlich die großen Stahlplatten in den Ausstellungsraum gekommen sind? Stöbern Sie hier in den Videos zum Liesborner Evangeliar und zur neuen Ausstellungspräsentation!

Das Liesborner Evangeliar - Seine Geschichte

An einem unbekannten Ort begann vor 1000 Jahren die Reise eines, der 800 Jahre lang in der Abtei Liesborn in Gottesdiensten und zum Studium verwendet wurde. Von 1803 an war es auf Weltreise bis es 2017 wieder in den Kreis Warendorf kam (Video: Netzkult).

Das Liesborner Evangeliar - Die Geschichte der Abtei

Im 9. Jahrhundert gründeten Bardo und Boso ein Frauenstift in Liesborn, das 1130 in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde und bis 1803 bestand. Ein wichtiger Zeitzeuge der Abteigeschichte ist das Liesborner Evangeliar (Video: Netzkult).

Das Liesborner Evangeliar - Ausstellungspräsentation

Seit Mai 2023 kann das Liesborner Evangeliar in einer neu geschaffenen Dauerausstellung betrachtet werden, die sich auch mit der frühen Geschichte der Abtei Liesborn befasst (Video: Netzkult).

Festakt anlässlich der Eröffnung der Ausstellung zum Liesborner Evangeliar

Am 13. Mai 2023 wurde im Rahmen einer Feier mit Vertretern aus Politik, Kirche und Gesellschaft die Dauerausstellung zum Liesborner Evangeliar eröffnet (Video: 6w Film).

Einbau der Stahlwände des Evangeliarraums

Beeindruckend, wie die Fachleute von der Firma Demandt (Wadersloh) den Einbau der jeweils 8m hohen und 2m breiten Stahlwände im Herzstück der Ausstellung zum Liesborner Evangeliar gemeistert haben (Video: weitblick medien/Heiko Marcher).

Die Rückkehr des Liesborner Evangeliars

2017 kaufte der Kreis Warendorf mit Unterstützung zahlreicher Förderer das Liesborner Evangeliar zurück. Mit der Kamera wurde die letzte Station seiner Weltreise von Amerika nach Warendorf begleitet.

Stippvisite des Liesborner Evangeliars

Vom 11. März bis 30. Mai 2003 war der Codex für kurze Zeit an seinem Ursprungsort als Leihgabe im heutigen Museum Abtei Liesborn ausgestellt (Video: Eugen Teigeler).